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Publikationen

Info fauna veröffentlicht und vertreibt faunistische Fachbücher, welche von Bestimmungsschlüsseln über Artenlisten zu Verbreitungsatlanten reichen. Informationen zu den Serien und den erschienenen Buchtiteln von info fauna finden Sie hier:

Publikationen von info fauna


Untenstehend finden Sie alle Publikationen (Bücher, wissenschaftliche Arbeiten, Merkblätter, Checkliste von Arten etc.) sowie weitere Dokumente (Datenerfassung, Protokolle, Anleitungen), die von info fauna zur Verfügung gestellt werden:

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Einführung - Massnahmen - Umsetzung der Massnahmen - Praxisbeispiel - Literaturverzeichnis - Anhang

Murielle Mermod, Silvia Zumbach 2010: Praxismerkblatt Artenschutz Laubfrosch Hyla arborea & Hyla intermedia. infofauna (karch) Centre national de données et d'informations sur la faune de Suisse.

Ce catalogue présente les 3851 espèces de Papillons (Lepidoptera) signalées en Suisse sous la forme d’une liste systématique et faunistique commentée. Comme 183 ont assurément été mentionnées par erreur pour la Suisse, sa faune actuelle compte 3668 espèces. Les commentaires associés à de nombreuses espèces soulignent les mentions douteuses ou particulières ainsi que les incertitudes de la nomenclature. Les numéros et les noms attribués aux espèces émanent de l’ouvrage The Lepidoptera of Europe de Karsholt & Razovski (1996).

SwissLepTeam 2010: Lepidoptera - Checklist. Fauna Helvetica 25. CSCF & SEG. ISBN: 978-2-88414-037-9. 350 S.

Recensement du castor en Suisse - 2008

Angst C 2010. Vivre avec le castor. Recensement national de 2008 : Perspectives pour la cohabitation avec le castor en Suisse. Connaissance de l’environnement no 1008. Office fédéral de l’environnement, Berne, et Centre Suisse de Cartographie de la Faune, Neuchâtel. 156 p.
Barandun J., Kühnis J. B., Dietsche R. 2009: Kunstgewässer zur Förderung von Gelbbauchunken – ein Pilotversuch. Ber. Bot-Zool.Ges. Liechtenstein-Sargans-Werdenberg 34: 73-78.

Kröten und Schlangen, seltener Frösche, Echsen und Molche bevölkern die Sagenwelt. Ihre Bedeutung ist ambivalent. Auf der einen Seite bringen sie Glück und Reichtum und es wäre verheerend, sie zu töten. Andererseits werden sie dem Bösen, den Hexen, zugeordnet und müssen vernichtet werden. Im Prättigau (GR) darf man Hauskröten nicht weg jagen, weil das Glück an ihnen klebt, im Kanton Bern dagegen gilt es als schlechtes Omen, wenn eine Kröte auf der Schwelle sitzt, aber man darf sie aus Furcht vor noch grösserem Unglück nicht verscheuchen.

Odermatt-Bürgi R., 2009: Hauskröten und Schlangenkönige, Geldscheisser und Wetterfrösche – Amphibien und Reptilien in der Sagenwelt. info fauna karch.

Biotopmanager Biber : Artenvielfalt im Biberrevier

Messlinger U. 2009: Artenvielfalt im Biberrevier - Wildnis in Bayern. Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU). 56 S.

Mares et étangs constituent une ressource d’eau douce exceptionnelle : ces millions de petits plans d’eau de moins de 10 hectares représentent en effet 30% de la surface mondiale d’eau stagnante. En Europe, malgré une diminution de leur nombre atteignant jusqu’à 90% dans certaines régions, il en reste aujourd’hui une multitude qui forment des habitats aquatiques diversifiés.

2009: Manifeste pour les mares et les étangs. Réseau Européen pour la Conservation des Mares et des Étangs (EPCN).

Protokolle von Hexenprozessen berichten, wie die Unholdinnen Schlangen, Kröten und andere giftige Tiere und Pflanzen zu einem Gebräu oder einer Salbe einkochten und diese für ihren Schadenzauber - Missernten, Krankheit und Tod bei Mensch und Vieh - verwendeten. Doch je nach Menge und Zusammensetzung können diese Ingredienzen auch heilend wirken. Gift und Gegengifte, Schlangen, Kröten und Echsen spielten schon in der antiken Medizin eine zentrale Rolle, und es fasziniert, dass damals formulierte Vorstellungen über Jahrhunderte weiterlebten und noch in den Volksmedizinbüchern des 19.

Odermatt-Bürgi R., 2009: Um sich vom Husten zu befreien, spucke man einem Frosch ins Maul – Amphibien und Reptilien in der Volksmedizin. info fauna karch.

Bibermanagement im Bayern

Faas M. 2009: Bas Bayerische Bibermanagement : Konflikt vermeiden - Konflikte lösen. Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU). 8 S.
Tanadini L. 2009: Effects of habitat management on amphibian patch occupancy.

Die Koordinationsstelle für Amphibien- und Reptilienschutz in der Schweiz (karch) hat im September 2008 eine Projektstudie über das Auftreten von Fischen in Kleingewässern durchgeführt. Ziel dieser Erhebung war es, herauszufinden, wie Fische in Kleingewässer gelangen. Dazu wurden insgesamt 237 Teichbesitzer angeschrieben und ersucht, folgende Fragen zu ihren Kleingewässern zu beantworten.

Peyer N. 2009: Auswertung der Projektstudie über das Auftreten von Fischen in Kleingewässern. info fauna (karch).

Managementkonzept für den Umgang mit dem Biber im Grossen Moos, Berner Seeland

Arbeitsgruppe Biber Grosses Moos. 2009: Biber im Grossen Moos. Managementkonzept für den Umgang mit dem Biber
im Grossen Moos, Berner Seeland. Jagdinspektorat des Kantons Bern.

Non-native fish often negatively affect amphibian populations. The sunbleak (Leucaspius delineatus), a small cyprinid fish, is often released into ponds that support amphibian populations because it is thought not to consume amphibian larvae; the argument was based on diet analyses. Here, we present results from a laboratory experiment that demonstrates that sunbleak consume amphibian eggs and larvae. Mortality of eggs and small tadpoles was 100%.

Leu, T; Lüscher, B; Zumbach, S; Schmidt, B R (2009). Small fish (Leucaspius delineatus) that are often released into garden ponds and amphibian breeding sites prey on eggs and tadpoles of the common frog (Rana temporaria). Amphibia-Reptilia, 30(2):290-293.

Die Fachstelle Naturschutz Kanton Zürich engagiert sich seit Jahren intensiv für die Erhaltung und Förderung von gefährdeten Amphibien. 1998 wurde im Rahmen der Umsetzung der Amphibienlaichgewässer von nationaler Bedeutung (IANB) ein Schwerpunktprogramm gestartet. Seither wurden im ganzen Kanton Zürich verschiedenste Laichgewässer aufgewertet oder neu geschaffen, gepflegt und regeneriert. Für die stark gefährdeten Amphibienarten wurden Aktionspläne ausgearbeitet, welche die spezifischen Bedürfnisse und die Verbreitungssituation der Arten berücksichtigen.

Loeffel K., Meier C., Hofmann A., Cigler H. 2009: Praxishilfe zur Aufwertung und Neuschaffung von Laichgewässern für Amphibien. Baudirektion Kanton Zürich, Amt für Landschaft und Natur, Fachstelle Naturschutz.

Diese kleine, handliche Broschüre passt in jede Aussentasche des Rucksacks und ermöglicht es, alle einheimischen Amphibienarten aufgrund sehr guter Zeichnungen und kurzen Arttexten zu bestimmen. Eine Vielzahl von Informationen über die Lebensräume der Amphibien und Möglichkeiten zu ihrem Schutz runden diese sehr empfehlenswerte Publikation ab.

Cigler H. 2009: Amphibien den Schweiz - Feldführer. SVS Bird Life Schweiz (in Zusammenarbeit mit karch).

Checklist of Staphylinids of Switzerland (Coleoptera: Staphylinidae excl. Pselaphinae). — Within the context of the project «Pilot Study for a Red List of Staphylinids of Switzerland (Coleoptera. Staphylinidae)» of the Swiss Federal Office for the Environment (BAFU). the checklist of rove beetles (excluding the subfamily Pselaphinae) in Switzerland is compiled. It accounts for all species that 1) have a record in the database of the Centre Suisse de Cartographie de la Faune. 2) are listed in the unpublished species list compiled by C.

Luka H., Nagel P., Feldmann B., Luka A. & Gonseth Y. 2009: Checkliste der Kurzflügelkäfer der Schweiz (Coleoptera: Staphylinidae ohne Pselaphinae). Mitt. der Schweiz. Entomol. Ges. 82: 61-100.

"Die entwässerte Landschaft" in "Die ausgewechselte Landschaft. Vom Umgang der Schweiz mit ihrer wichtigsten natürlichen Ressource". Klaus C. Ewald & Gregor Klaus. 2009, Haupt Verlag Bern.

"Die entwässerte Landschaft" in "Die ausgewechselte Landschaft. Vom Umgang der Schweiz mit ihrer wichtigsten natürlichen Ressource". Klaus C. Ewald & Gregor Klaus. 2009, Haupt Verlag Bern.
Podloucky R., Nettmann H.-K., Geiger A., Grosse W.-R. 2009: Der Teichmolch - Lurch des Jahres 2010. Broschüre. Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde e. V. (DGHT)

 

Cette petite brochure pratique trouve place sans peine dans la poche extérieure de tout sac à dos. Elle permet de déterminer tous les amphibiens indigènes à l’aide des dessins et des textes descriptifs. Les cartes de répartition et de nombreuses informations sur les habitats et la protection des espèces complètent l’ouvrage.

Cigler H. 2009: Les amphibiens de Suisse - Mini-guide. SVS Bird Life Schweiz (en collaboration avec le karch).

Zusammenfassungen der Vorträge des 16. Herpetokolloquiums 2009; Résumés des présentations du 16e colloque herpétologique 2009

info fauna (karch) 2009: Zusammenfassung Herpetokolloquium - Résumés colloque herpétologique 2009. infofauna (karch) Centre national de données et d'informations sur la faune de Suisse.