Salta al contenuto principale

Pubblicazioni

Info fauna pubblica e distribuisce opere scientifiche sulla fauna, dalle chiavi di determinazione, agli atlanti di distribuzione e agli elenchi delle specie. Qui troverete informazioni sulle collane e sui libri pubblicati da info fauna:

Pubblicazioni d'info fauna

 

Qui di seguito troverete tutte le pubblicazioni (libri, lavori scientifici, avvisi, check-list delle specie, ecc.) e altri documenti (inserimento dati, protocolli, istruzioni) messi a disposizione da info fauna.

Quali documenti sta cercando?
Lingua

Kröten und Schlangen, seltener Frösche, Echsen und Molche bevölkern die Sagenwelt. Ihre Bedeutung ist ambivalent. Auf der einen Seite bringen sie Glück und Reichtum und es wäre verheerend, sie zu töten. Andererseits werden sie dem Bösen, den Hexen, zugeordnet und müssen vernichtet werden. Im Prättigau (GR) darf man Hauskröten nicht weg jagen, weil das Glück an ihnen klebt, im Kanton Bern dagegen gilt es als schlechtes Omen, wenn eine Kröte auf der Schwelle sitzt, aber man darf sie aus Furcht vor noch grösserem Unglück nicht verscheuchen.

Odermatt-Bürgi R., 2009: Hauskröten und Schlangenkönige, Geldscheisser und Wetterfrösche – Amphibien und Reptilien in der Sagenwelt. info fauna karch.

Zusammenfassungen der Vorträge des 16. Herpetokolloquiums 2009; Résumés des présentations du 16e colloque herpétologique 2009

info fauna (karch) 2009: Zusammenfassung Herpetokolloquium - Résumés colloque herpétologique 2009. infofauna (karch) Centre national de données et d'informations sur la faune de Suisse.

Rapport d'activité d'info fauna (2009)

Bericht Biberbestandeserhebung Thurgau

Müller M., Angst C. 2009: Verbreitung und Bestand des Bibers im Kanton Thurgau 2007/08. Jagd- und Fischereiverwaltung des Kantons Thurgau. 24 S.

Mares et étangs constituent une ressource d’eau douce exceptionnelle : ces millions de petits plans d’eau de moins de 10 hectares représentent en effet 30% de la surface mondiale d’eau stagnante. En Europe, malgré une diminution de leur nombre atteignant jusqu’à 90% dans certaines régions, il en reste aujourd’hui une multitude qui forment des habitats aquatiques diversifiés.

2009: Manifeste pour les mares et les étangs. Réseau Européen pour la Conservation des Mares et des Étangs (EPCN).

Protokolle von Hexenprozessen berichten, wie die Unholdinnen Schlangen, Kröten und andere giftige Tiere und Pflanzen zu einem Gebräu oder einer Salbe einkochten und diese für ihren Schadenzauber - Missernten, Krankheit und Tod bei Mensch und Vieh - verwendeten. Doch je nach Menge und Zusammensetzung können diese Ingredienzen auch heilend wirken. Gift und Gegengifte, Schlangen, Kröten und Echsen spielten schon in der antiken Medizin eine zentrale Rolle, und es fasziniert, dass damals formulierte Vorstellungen über Jahrhunderte weiterlebten und noch in den Volksmedizinbüchern des 19.

Odermatt-Bürgi R., 2009: Um sich vom Husten zu befreien, spucke man einem Frosch ins Maul – Amphibien und Reptilien in der Volksmedizin. info fauna karch.

Die Koordinationsstelle für Amphibien- und Reptilienschutz in der Schweiz (karch) hat im September 2008 eine Projektstudie über das Auftreten von Fischen in Kleingewässern durchgeführt. Ziel dieser Erhebung war es, herauszufinden, wie Fische in Kleingewässer gelangen. Dazu wurden insgesamt 237 Teichbesitzer angeschrieben und ersucht, folgende Fragen zu ihren Kleingewässern zu beantworten.

Peyer N. 2009: Auswertung der Projektstudie über das Auftreten von Fischen in Kleingewässern. info fauna (karch).

Managementkonzept für den Umgang mit dem Biber im Grossen Moos, Berner Seeland

Arbeitsgruppe Biber Grosses Moos. 2009: Biber im Grossen Moos. Managementkonzept für den Umgang mit dem Biber
im Grossen Moos, Berner Seeland. Jagdinspektorat des Kantons Bern.

Checklist of Staphylinids of Switzerland (Coleoptera: Staphylinidae excl. Pselaphinae). — Within the context of the project «Pilot Study for a Red List of Staphylinids of Switzerland (Coleoptera. Staphylinidae)» of the Swiss Federal Office for the Environment (BAFU). the checklist of rove beetles (excluding the subfamily Pselaphinae) in Switzerland is compiled. It accounts for all species that 1) have a record in the database of the Centre Suisse de Cartographie de la Faune. 2) are listed in the unpublished species list compiled by C.

Luka H., Nagel P., Feldmann B., Luka A. & Gonseth Y. 2009: Checkliste der Kurzflügelkäfer der Schweiz (Coleoptera: Staphylinidae ohne Pselaphinae). Mitt. der Schweiz. Entomol. Ges. 82: 61-100.

Übersichtsbeiträge, Methodenentwicklung und Anwendung bei Amphibien, Methodenentwicklung und Anwendung bei Reptilien

Monika Hachtel, Martin Schlüpmann, Burkhard Thiesmeier & Klaus Weddeling (Hrsg.) 2009 : Methoden der Feldherpetologie. Supplement 15 der Zeitschrift für Feldherpetologie. 424 p
Tanadini L. 2009: Effects of habitat management on amphibian patch occupancy.

Non-native fish often negatively affect amphibian populations. The sunbleak (Leucaspius delineatus), a small cyprinid fish, is often released into ponds that support amphibian populations because it is thought not to consume amphibian larvae; the argument was based on diet analyses. Here, we present results from a laboratory experiment that demonstrates that sunbleak consume amphibian eggs and larvae. Mortality of eggs and small tadpoles was 100%.

Leu, T; Lüscher, B; Zumbach, S; Schmidt, B R (2009). Small fish (Leucaspius delineatus) that are often released into garden ponds and amphibian breeding sites prey on eggs and tadpoles of the common frog (Rana temporaria). Amphibia-Reptilia, 30(2):290-293.

Die Fachstelle Naturschutz Kanton Zürich engagiert sich seit Jahren intensiv für die Erhaltung und Förderung von gefährdeten Amphibien. 1998 wurde im Rahmen der Umsetzung der Amphibienlaichgewässer von nationaler Bedeutung (IANB) ein Schwerpunktprogramm gestartet. Seither wurden im ganzen Kanton Zürich verschiedenste Laichgewässer aufgewertet oder neu geschaffen, gepflegt und regeneriert. Für die stark gefährdeten Amphibienarten wurden Aktionspläne ausgearbeitet, welche die spezifischen Bedürfnisse und die Verbreitungssituation der Arten berücksichtigen.

Loeffel K., Meier C., Hofmann A., Cigler H. 2009: Praxishilfe zur Aufwertung und Neuschaffung von Laichgewässern für Amphibien. Baudirektion Kanton Zürich, Amt für Landschaft und Natur, Fachstelle Naturschutz.

Diese kleine, handliche Broschüre passt in jede Aussentasche des Rucksacks und ermöglicht es, alle einheimischen Amphibienarten aufgrund sehr guter Zeichnungen und kurzen Arttexten zu bestimmen. Eine Vielzahl von Informationen über die Lebensräume der Amphibien und Möglichkeiten zu ihrem Schutz runden diese sehr empfehlenswerte Publikation ab.

Cigler H. 2009: Amphibien den Schweiz - Feldführer. SVS Bird Life Schweiz (in Zusammenarbeit mit karch).
Podloucky R., Nettmann H.-K., Geiger A., Grosse W.-R. 2009: Der Teichmolch - Lurch des Jahres 2010. Broschüre. Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde e. V. (DGHT)

 

Cette petite brochure pratique trouve place sans peine dans la poche extérieure de tout sac à dos. Elle permet de déterminer tous les amphibiens indigènes à l’aide des dessins et des textes descriptifs. Les cartes de répartition et de nombreuses informations sur les habitats et la protection des espèces complètent l’ouvrage.

Cigler H. 2009: Les amphibiens de Suisse - Mini-guide. SVS Bird Life Schweiz (en collaboration avec le karch).

Amphibien im Siedlungsgebiet; Gestaltung amphibienfreundlicher Umgebungen; Vermeidung von Fallen; Unterhalt; Materialien

Simon Gaus Caprez, Silvia Zumbach 2008: Amphibienschutz vor der Haustür. infofauna (karch) Centre national de données et d'informations sur la faune de Suisse.

Die Sumpfschildkröte - Lebensweise und Schutzmöglichkeiten: Beschreibung der Art, Lebensweise, Lebensraum, Gefährdung und Schutz.

Denis Mosimann 2008: Merkblatt Die Europäische Sumpfschildkröte. infofauna (karch) Centre national de données et d'informations sur la faune de Suisse.

Das Buch behandelt 94 Säugerarten, 64 Landsäugetiere und 30 Fledermäuse, die in der Schweiz beobachtet werden können.
Das Werk offeriert vier verschiedene Möglich

P. Marchesi, M. Blant & S. Capt (Hrsg) 2008: Säugetiere - Bestimmung. Fauna Helvetica 22. CSCF & SGW. ISBN: 978-2-88414-034-8. 296 S.

Ce premier volume consacré aux Vespoidea de Suisse traite des familles Mutillidae, Sapygidae, Scoliidae et Tiphiidae. Il s’ouvre sur une clé de détermination des familles, puis se poursuit pour chacune d’elle par une clé des espèces signalées en Suisse et dans ses régions limitrophes. La version française de ces clés très richement illustrées est présentée en fin de volume.

Amiet F. 2008: Vespoidea 1. Fauna Helvetica 23. CSCF & SEG . ISBN: 978-2-88414-035-5. 86 p.