Salta al contenuto principale

Pubblicazioni

Info fauna pubblica e distribuisce opere scientifiche sulla fauna, dalle chiavi di determinazione, agli atlanti di distribuzione e agli elenchi delle specie. Qui troverete informazioni sulle collane e sui libri pubblicati da info fauna:

Pubblicazioni d'info fauna

 

Qui di seguito troverete tutte le pubblicazioni (libri, lavori scientifici, avvisi, check-list delle specie, ecc.) e altri documenti (inserimento dati, protocolli, istruzioni) messi a disposizione da info fauna.

Quali documenti sta cercando?
Lingua

Viele Wildbienen (Hymenoptera: Apidae) sind in der Roten Liste der gefährdeten Tierarten in der Schweiz aufgeführt. Dies bedeutet, dass verschiedene Arten in grossen Teilen des Verbreitungsgebietes gefährdet oder regional deutlich zurückgegangen sind. Über die Vorkommen der Arten im Kanton Zürich wissen wir noch wenig Bescheid, wenngleich sich in den letzten Jahren die Datengrundlage etwas verbessert hat. Wildbienen sind in der ganzen Schweiz bis in grosse Höhen verbreitet.

Neumeyer R., 2004: Aktionsplan Wildbienen (Hymenoptera: Apidae). Baudirektion Kanton Zürich, Amt für Landschaft und Natur, Fachstelle Naturschutz, Zürich.

Der Gelbringfalter (Lopinga achine) gehört zu den am stärksten gefährdeten Tierarten des Kantons Zürich. Lebensraum der Art sind die strukturellen Mischhabitate zwischen Wald und Freiland, vorzugsweise im mesophilen Standortsbereich. Der Gelbringfalter gilt als besonders typischer Repräsentant der Offenwaldarten. Ihr Biotop resultiert aus mehreren ursprünglichen Landnutzungsformen, in erster Linie aus der Brennholznutzung im Nieder- und Mittelwald, aus der Waldweide sowie der Streue- und Heugewinnung im Wald und seinem unmittelbaren Randbereich.

Schiess-Bühler H. 2004: Aktionsplan Gelbringfalter (Lopinga achine). Baudirektion Kanton Zürich, Amt für Landschaft und Natur, Fachstelle Naturschutz, Zürich.

Zusammenfassungen der Vorträge des 11. Herpetokolloquiums 2004; Résumés des présentations du 11e colloque herpétologique 2004

info fauna (karch) 2004: Zusammenfassung Herpetokolloquium - Résumés colloque herpétologique 2004. infofauna (karch) Centre national de données et d'informations sur la faune de Suisse.

Rapport d'activité d'info fauna (hiver 2004)

Barandun J. 2004: Amphibienschutz Appenzeller Vorderland 2004: Erhaltung und Vernetzung der gefährdeten Amphibienarten im Appenzeller Vorderland und angrenzenden St.Galler Gebieten, Schlussbericht (Interner Bericht, 9 S.).

Die Blauflüglige Oedlandschrecke (Oedipoda caerulescens) gehört zu den am stärksten gefährdeten Tierarten des Kantons Zürich. Lebensraum der Art sind sehr locker bewachsene, warm-trockene Rohboden- und Magerstandorte. Während sie früher viel weiter verbreitet war, auch an den Flüssen, im Kulturland und wahrscheinlich in beträchtlichem Umfang auch im sehr offenen Wald, bestehen heute noch 3 bis 4 Vorkommen im Norden des Kantons.

Wolf M., Schiess-Bühler H., Meier C. 2004: Aktionsplan Blauflüglige Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens). Baudirektion Kanton Zürich, Amt für Landschaft und Natur, Fachstelle Naturschutz, Zürich.

In diesem Band werden die Gattungen behandelt, die zur Unterfamilie Mega- chilinae gehören. Mit Ausnahme der Ku-ckucksbienen sind die Weibchen Bauchsammler und können deshalb leicht an der Bauchbürste erkannt werden. Bei den Männchen sind die letzten Tergite oft besonders gestaltet. Die Biologie der verschiedenen Gattungen ist recht unterschiedlich. Die deutschen Namen Mauer-, Mörtel-, Blattschneider- und Woll- bienen weisen darauf hin. Die auffälligen Verhaltensweisen machen diese Bienen zu besonders interessanten Studien- objekten.

Amiet F., Herrmann M., Müller A. & Neumeyer R. 2004: Apidae 4. Fauna Helvetica 9. CSCF & SEG. ISBN 2-88414-021-2. 274 p.

Die Helmazurjungfer (Coenagrion mercuriale) ist in der Roten Liste der gefährdeten Tierarten in der Schweiz als vom Aussterben bedrohte Art (CR) aufgeführt. Dies bedeutet, dass sie in der ganzen Schweiz sehr selten ist und ihre Lebensräume nicht langfristig gesichert erscheinen, somit ein Aussterben durchaus im Bereich des Wahrscheinlichen ist. Über die Vorkommen der Helmazurjungfer im Kanton Zürich wissen wir genau Bescheid: Es sind nur zwei Fundstellen bekannt.

Meier C. 2004: Aktionsplan Helmazurjungfer (Coenagrion mercuriale). Baudirektion Kanton Zürich, Amt für Landschaft und Natur, Fachstelle Naturschutz, Zürich.

Der Braune Eichenzipfelfalter (Satyrium ilicis, auch Nordmannia ilicis) gehört zu den am stärksten gefährdeten Tierarten des Kantons Zürich. Ilicis gilt als besonders typischer Repräsentant der Offenwaldarten im eher trockenen Standortsbereich, wobei für ihn in aller erster Linie das Angebot von jungen und/oder buschförmigen Eichen ausschlaggebend ist. Sein Biotop resultiert aus mehreren ursprünglichen Landnutzungsformen, in erster Linie aus der Brennholznutzung im Nieder- und Mittelwald, aus der Weide sowie der Streue- und Heugewinnung im Wald und seinem unmittelbaren Randbereich.

Schiess-Bühler H. 2004: Aktionsplan Brauner Eichenzipfelfalter (Satyrium ilicis). Baudirektion Kanton Zürich, Amt für Landschaft und Natur, Fachstelle Naturschutz, Zürich.

Le Crapaud calamite - Biologie et protection : Description de l'espèce, moeurs, habitat, menaces et protection.

Kurt Grossenbacher 2003: Notice Le Crapaud calamite. infofauna (karch) Centre national de données et d'informations sur la faune de Suisse.

Les Grenouilles vertes - Biologie et protection : Description de l'espèce, moeurs, habitat, menaces et protection.

Christoph Vorburger 2003: Notice Les Grenouilles vertes. infofauna (karch) Centre national de données et d'informations sur la faune de Suisse.
Lüscher B., Zumbach S. 2003: Geburtshelferkröten in der Region Bern und im Aaretal zwischen Thun und Bern (Regionalbericht des Projektes "Geburtshelferkröten im Kanton Bern"). Ein Projekt der Regionalen info fauna (karch) Nationale Daten- und Informationszentrum der Schweizer Fauna - Vertretung des Kantons Bern, in Zusammenarbeit mit Pro Natura Bern, Pro Natura jura bernois und der Arge Oenztal.

Le Crapaud commun - Biologie et protection : Description de l'espèce, moeurs, habitat, menaces et protection.

Hans Heusser 2003: Notice Le Crapaud commun. infofauna (karch) Centre national de données et d'informations sur la faune de Suisse.

La Salamandra pezzata - biologia e protezione: Descrizione della specie, dello modo di vita, dell'habitat, del livello di minaccia e della protezione.

Daniel Küry 2003: Opuscolo La Salamandra pezzata. infofauna (karch) Centre national de données et d'informations sur la faune de Suisse.
Barandun J., Hugentobler I., Güttinger R. 2003: Letzte Chance für den Laubfrosch im Rheintal, Erfolgskontrolle 2002 (Interner Bericht).
Lüscher B., Zumbach S. 2003: Geburtshelferkröten im Oberaargau (Regional report of the project "Midwife toads in the canton of Bern"). info fauna (karch) Nationale Daten- und Informationszentrum der Schweizer Fauna.
Lüscher B., Zumbach S. 2003: Geburtshelferkröten im Berner Oberland (Regionalbericht des Projektes "Geburtshelferkröten im Kanton Bern"). info fauna (karch) Nationale Daten- und Informationszentrum der Schweizer Fauna.

La Lucertola muraiola - biologia e protezione: Descrizione della specie, dello modo di vita, dell'habitat, del livello di minaccia e della protezione.

Christopher Hohl 2003: Opuscolo La Lucertola muraiola. infofauna (karch) Centre national de données et d'informations sur la faune de Suisse.

La Salamandre tachetée - Biologie et protection : Description de l'espèce, moeurs, habitat, menaces et protection.

Daniel Küry 2003: Notice La Salamandre tachetée. infofauna (karch) Centre national de données et d'informations sur la faune de Suisse.

Die Wasserfrösche - Lebensweise und Schutzmöglichkeiten: Beschreibung der Art, Lebensweise, Lebensraum, Gefährdung und Schutz.

Christoph Vorburger 2003: Merkblatt Die Wasserfrösche. infofauna (karch) Centre national de données et d'informations sur la faune de Suisse.