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Publications

Info fauna publie et distribue des ouvrages scientifiques sur la faune, allant des clés de détermination aux atlas de répartition en passant par les listes d'espèces. Vous trouverez ici des informations sur les séries et les livres publiés par info fauna :

Publications d'info fauna


Ci-dessous, vous trouverez toutes les publications (livres, travaux scientifiques, notices, check-list d'espèces, etc.) ainsi que d'autres documents (saisie de données, protocoles, instructions) mis à disposition par info fauna.

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Im 19. Jahrhundert war die Schlingnatter (Coronella austriaca) im Kanton Zürich weit verbreitet und häufig. Heute ist sie im Kanton Zürich vom Aussterben bedroht. Von ihrem einst ausgedehnten Areal sind nur noch wenige, isolierte Reste übrig mit nur noch kleinen Populationen. Die Ursachen sind Lebensraumzerstörung, Lebensraumbeeinträchtigung und Lebensraumverinselung. Ohne Gegenmassnahmen muss befürchtet werden, dass die Schlingnatter im Kanton Zürich in ein paar Jahrzehnten nicht mehr vorkommt.

Dusej G., Müller P. 2004: Aktionsplan Schlingnatter (Coronella austriaca). Baudirektion Kanton Zürich, Amt für Landschaft und Natur, Fachstelle Naturschutz, Zürich.

Die Vorkommen des Laubfrosches (Hyla arborea L.) sind gesamtschweizerisch seit ca. 100 Jahren um wohl bis zu 90% zurückgegangen (GROSSENBACHER 1988). In der Ostschweiz liegt das Hauptverbreitungsgebiet der Art im Kanton Zürich, welcher daher eine besondere Verantwortung für ihre Erhaltung trägt. Neben Zürich sind auch die Kantone Aargau und Thurgau als Verbreitungsschwerpunkte für die Erhaltung des Laubfrosches von Bedeutung. Im Kanton Zürich ist der Laubfrosch seit dem 1. Amphibieninventar von 1967-69 deutlich zurückgegangen.

Meier C., 2004: Aktionsplan Laubfrosch (Hyla arborea). Baudirektion Kanton Zürich, Amt für Landschaft und Natur, Fachstelle Naturschutz, Zürich.

Die Vorkommen des Kammmolches (Triturus cristatus Linné) sind schon seit dem ersten Amphibieninventar von 1967-69 gut bekannt. Waren es damals noch 65 Fundstellen, so musste bereits im zweiten kantonalen Inventar der Jahre 1977-81 ein Rückgang um rund 30% auf 45 Vorkommen verzeichnet werden. Von diesen sind seither einige weitere erloschen. Das Inventar von 2003 ergab noch 31 Vorkommen. Die Art ist also im Kanton Zürich stark gefährdet. Es muss auch vermutet werden, dass die Populationen bestandesmässig deutlich abgenommen haben. Der Kammmolch ist – zusammen mit der Kreuzkröte und evtl.

Meier C., 2004: Aktionsplan Kammmolch (Triturus cristatus). Baudirektion Kanton Zürich, Amt für Landschaft und Natur, Fachstelle Naturschutz, Zürich.

Der Skabiosen-Scheckenfalter (Euphydrias aurinia) war einst im Kanton Zürich weit verbreitet und besiedelte Ried- und Trockenwiesen. Optimale Lebensbedingungen für den Skabiose-Scheckenfalter können vereinfacht folgendermassen umschrieben werden:

- grossflächige, magere bis sehr magere Grünlandlebensräume in enger Nachbarschaft zueinander

- vorwiegend leicht saure, häufiger feuchte, oft wechselfeuchte Standorte

- gutes Angebot an Raupenfutterpflanzen (v.a. Succisa, in zweiter Linie Scabiosa, Knautia, Gentiana sp.) und vielfältiger Blütenhorizont

Schiess-Bühler H. 2004: Aktionsplan Skabiosen-Scheckenfalter (Eurodryas aurinia). Baudirektion Kanton Zürich, Amt für Landschaft und Natur, Fachstelle Naturschutz, Zürich.

Rapport d'activité d'info fauna (été 2004)

Viele Wildbienen (Hymenoptera: Apidae) sind in der Roten Liste der gefährdeten Tierarten in der Schweiz aufgeführt. Dies bedeutet, dass verschiedene Arten in grossen Teilen des Verbreitungsgebietes gefährdet oder regional deutlich zurückgegangen sind. Über die Vorkommen der Arten im Kanton Zürich wissen wir noch wenig Bescheid, wenngleich sich in den letzten Jahren die Datengrundlage etwas verbessert hat. Wildbienen sind in der ganzen Schweiz bis in grosse Höhen verbreitet.

Neumeyer R., 2004: Aktionsplan Wildbienen (Hymenoptera: Apidae). Baudirektion Kanton Zürich, Amt für Landschaft und Natur, Fachstelle Naturschutz, Zürich.

Der Gelbringfalter (Lopinga achine) gehört zu den am stärksten gefährdeten Tierarten des Kantons Zürich. Lebensraum der Art sind die strukturellen Mischhabitate zwischen Wald und Freiland, vorzugsweise im mesophilen Standortsbereich. Der Gelbringfalter gilt als besonders typischer Repräsentant der Offenwaldarten. Ihr Biotop resultiert aus mehreren ursprünglichen Landnutzungsformen, in erster Linie aus der Brennholznutzung im Nieder- und Mittelwald, aus der Waldweide sowie der Streue- und Heugewinnung im Wald und seinem unmittelbaren Randbereich.

Schiess-Bühler H. 2004: Aktionsplan Gelbringfalter (Lopinga achine). Baudirektion Kanton Zürich, Amt für Landschaft und Natur, Fachstelle Naturschutz, Zürich.

Der Feuersalamander - Lebensweise und Schutzmöglichkeiten: Beschreibung der Art, Lebensweise, Lebensraum, Gefährdung und Schutz.

Daniel Küry 2003: Merkblatt Der Feuersalamander. infofauna (karch) Centre national de données et d'informations sur la faune de Suisse.

Die Mauereidechse - Lebensweise und Schutzmöglichkeiten: Beschreibung der Art, Lebensweise, Lebensraum, Gefährdung und Schutz.

Christopher Hohl 2003: Merkblatt Die Mauereidechse. infofauna (karch) Centre national de données et d'informations sur la faune de Suisse.
Lüscher B., Juillerat L., Zumbach S. 2003: Geburtshelferkröten im Berner Jura (Regionalbericht des Projektes "Geburtshelferkröten im Kanton Bern"). info fauna (karch) Nationale Daten- und Informationszentrum der Schweizer Fauna.

Il Rospo calamita - biologia e protezione: Descrizione della specie, dello modo di vita, dell'habitat, del livello di minaccia e della protezione.

Kurt Grossenbacher 2003: Opuscolo Il Rospo calamita. infofauna (karch) Centre national de données et d'informations sur la faune de Suisse.

Leitbild Fliessgewässer Schweiz - Für eine nachhaltige Gewässerpolitik - Zukunftsvision für unsere Fliessgewässer

Sieber U., von Blücher U., Ledergerber N. 2003: Leitbild Fliessgewässer Schweiz - Für eine nachhaltige Gewässerpolitik. BUWAL. 15 S.

Aujourd'hui on dénombre 476 espèces pour la Suisse. Sur ces espèces, 320 appartiennent à la famille des Aphididae, le reste se partage en 12 plus petites familles.

G. Lampel & W. Meier 2003: Aphidina 1 - Clé de détermination, Faunistique des espèces, Bibliographie, Index. Collection: Fauna Helvetica 8. CSCF & SEG. ISBN: 2-88414-019-0. 312 p.
Lüscher B., Juillerat L., Zumbach S. 2003: Le Crapaud accoucheur dans le Jura bernois (Rapport régional du projet "Le Crapaud accoucheur dans le canton de Berne"). info fauna (karch) Nationale Daten- und Informationszentrum der Schweizer Fauna.

Le Crapaud calamite - Biologie et protection : Description de l'espèce, moeurs, habitat, menaces et protection.

Kurt Grossenbacher 2003: Notice Le Crapaud calamite. infofauna (karch) Centre national de données et d'informations sur la faune de Suisse.

Les Grenouilles vertes - Biologie et protection : Description de l'espèce, moeurs, habitat, menaces et protection.

Christoph Vorburger 2003: Notice Les Grenouilles vertes. infofauna (karch) Centre national de données et d'informations sur la faune de Suisse.
Lüscher B., Zumbach S. 2003: Geburtshelferkröten in der Region Bern und im Aaretal zwischen Thun und Bern (Regionalbericht des Projektes "Geburtshelferkröten im Kanton Bern"). Ein Projekt der Regionalen info fauna (karch) Nationale Daten- und Informationszentrum der Schweizer Fauna - Vertretung des Kantons Bern, in Zusammenarbeit mit Pro Natura Bern, Pro Natura jura bernois und der Arge Oenztal.

Le Crapaud commun - Biologie et protection : Description de l'espèce, moeurs, habitat, menaces et protection.

Hans Heusser 2003: Notice Le Crapaud commun. infofauna (karch) Centre national de données et d'informations sur la faune de Suisse.

La Salamandra pezzata - biologia e protezione: Descrizione della specie, dello modo di vita, dell'habitat, del livello di minaccia e della protezione.

Daniel Küry 2003: Opuscolo La Salamandra pezzata. infofauna (karch) Centre national de données et d'informations sur la faune de Suisse.
Barandun J., Hugentobler I., Güttinger R. 2003: Letzte Chance für den Laubfrosch im Rheintal, Erfolgskontrolle 2002 (Interner Bericht).