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Publications

Info fauna publie et distribue des ouvrages scientifiques sur la faune, allant des clés de détermination aux atlas de répartition en passant par les listes d'espèces. Vous trouverez ici des informations sur les séries et les livres publiés par info fauna :

Publications d'info fauna


Ci-dessous, vous trouverez toutes les publications (livres, travaux scientifiques, notices, check-list d'espèces, etc.) ainsi que d'autres documents (saisie de données, protocoles, instructions) mis à disposition par info fauna.

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Die Geburtshelferkröte - Lebensweise und Schutzmöglichkeiten: Beschreibung der Art, Lebensweise, Lebensraum, Gefährdung und Schutz.

Beatrice Lüscher 2005: Merkblatt Die Geburtshelferkröte. infofauna (karch) Centre national de données et d'informations sur la faune de Suisse.

Die grössten wirbellosen Tiere der Schweiz leben in unseren Seen und Wasserläufen. Sie sind unauffällig, verstecken sich unter Ästen oder in Höhlen und sind nachtaktiv. Es handelt sich dabei um die Flusskrebse.

Stucki P., Zaugg B. 2005: Decapoda. Fauna Helvetica 15. CSCF & SEG. ISBN: 2-88414-027-1. 56 p.

Abstract. A list of 115 species of Dytiscidae and 2 species of Noteridae, mostly based on revised collection material, is provided whose past or current presence in Switzerland has been confirmed or sufficiently well documented. Twenty nine species of Dytiscidae whose occurrence in Switzerland is highly unlikely are excluded from the Swiss list due to misidentifications or labelling errors. Justifications for the inclusion or exclusion in the list are detailed and comments are given for some species.

Bei der Erarbeitung der Roten Liste 2005 der Reptilien der Schweiz gelangten die von der IUCN (2001) orgeschlagenen Kriterien und Kategorien zur Anwendung. Die gewählte Vorgehensweise stellt eine abgeänderte Version des von GONSETH & MONNERAT (2002) für die Libellen angewandten Verfahrens dar.

Monney J.-C., Meyer A. 2005: Rote Liste der gefährdeten Reptilien der Schweiz. Hrsg. Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft, Bern, und Koordinationsstelle für Amphibien- und Reptilienschutz in der Schweiz, Bern. BUWAL-Reihe: Vollzug Umwelt. 50 S.

Die Gelbbauchunke - Lebensweise und Schutzmöglichkeiten: Beschreibung der Art, Lebensweise, Lebensraum, Gefährdung und Schutz.

Jonas Barandun 2005: Merkblatt Die Gelbbauchunke. infofauna (karch) Centre national de données et d'informations sur la faune de Suisse.

Le Triton crête et le Triton crêté italien - Biologie et protection : Description de l'espèce, moeurs, habitat, menaces et protection.

Hannes Scheuber 2005: Notice Le Triton crête, Le Triton crêté italien. infofauna (karch) Centre national de données et d'informations sur la faune de Suisse.
Glandt D. 2005: Die Waldeidechse - Reptil des Jahres 2006. Broschüre. Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde e. V. (DGHT)
Möhl A., Lüscher B. 2005: Gelbbauchunken im Kanton Bern (Kurzbericht). info fauna (karch) Nationale Daten- und Informationszentrum der Schweizer Fauna.

Faden- und Teichmolch-Weibchen, Braunfrösche, Wasser- oder Grünfrösche, Eidechsen, Schlingnatter und Kreuzotter, Ringelnatter-Unterarten.

Die Zauneidechse - Lebensweise und Schutzmöglichkeiten: Beschreibung der Art, Lebensweise, Lebensraum, Gefährdung und Schutz.

Ulrich Hofer 2005: Merkblatt Die Zauneidechse. infofauna (karch) Centre national de données et d'informations sur la faune de Suisse.

Zusammenfassungen der Vorträge des 11. Herpetokolloquiums 2004; Résumés des présentations du 11e colloque herpétologique 2004

info fauna (karch) 2004: Zusammenfassung Herpetokolloquium - Résumés colloque herpétologique 2004. infofauna (karch) Centre national de données et d'informations sur la faune de Suisse.

Rapport d'activité d'info fauna (hiver 2004)

Barandun J. 2004: Amphibienschutz Appenzeller Vorderland 2004: Erhaltung und Vernetzung der gefährdeten Amphibienarten im Appenzeller Vorderland und angrenzenden St.Galler Gebieten, Schlussbericht (Interner Bericht, 9 S.).

Die Blauflüglige Oedlandschrecke (Oedipoda caerulescens) gehört zu den am stärksten gefährdeten Tierarten des Kantons Zürich. Lebensraum der Art sind sehr locker bewachsene, warm-trockene Rohboden- und Magerstandorte. Während sie früher viel weiter verbreitet war, auch an den Flüssen, im Kulturland und wahrscheinlich in beträchtlichem Umfang auch im sehr offenen Wald, bestehen heute noch 3 bis 4 Vorkommen im Norden des Kantons.

Wolf M., Schiess-Bühler H., Meier C. 2004: Aktionsplan Blauflüglige Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens). Baudirektion Kanton Zürich, Amt für Landschaft und Natur, Fachstelle Naturschutz, Zürich.

In diesem Band werden die Gattungen behandelt, die zur Unterfamilie Mega- chilinae gehören. Mit Ausnahme der Ku-ckucksbienen sind die Weibchen Bauchsammler und können deshalb leicht an der Bauchbürste erkannt werden. Bei den Männchen sind die letzten Tergite oft besonders gestaltet. Die Biologie der verschiedenen Gattungen ist recht unterschiedlich. Die deutschen Namen Mauer-, Mörtel-, Blattschneider- und Woll- bienen weisen darauf hin. Die auffälligen Verhaltensweisen machen diese Bienen zu besonders interessanten Studien- objekten.

Amiet F., Herrmann M., Müller A. & Neumeyer R. 2004: Apidae 4. Fauna Helvetica 9. CSCF & SEG. ISBN 2-88414-021-2. 274 p.

Die Helmazurjungfer (Coenagrion mercuriale) ist in der Roten Liste der gefährdeten Tierarten in der Schweiz als vom Aussterben bedrohte Art (CR) aufgeführt. Dies bedeutet, dass sie in der ganzen Schweiz sehr selten ist und ihre Lebensräume nicht langfristig gesichert erscheinen, somit ein Aussterben durchaus im Bereich des Wahrscheinlichen ist. Über die Vorkommen der Helmazurjungfer im Kanton Zürich wissen wir genau Bescheid: Es sind nur zwei Fundstellen bekannt.

Meier C. 2004: Aktionsplan Helmazurjungfer (Coenagrion mercuriale). Baudirektion Kanton Zürich, Amt für Landschaft und Natur, Fachstelle Naturschutz, Zürich.

Der Braune Eichenzipfelfalter (Satyrium ilicis, auch Nordmannia ilicis) gehört zu den am stärksten gefährdeten Tierarten des Kantons Zürich. Ilicis gilt als besonders typischer Repräsentant der Offenwaldarten im eher trockenen Standortsbereich, wobei für ihn in aller erster Linie das Angebot von jungen und/oder buschförmigen Eichen ausschlaggebend ist. Sein Biotop resultiert aus mehreren ursprünglichen Landnutzungsformen, in erster Linie aus der Brennholznutzung im Nieder- und Mittelwald, aus der Weide sowie der Streue- und Heugewinnung im Wald und seinem unmittelbaren Randbereich.

Schiess-Bühler H. 2004: Aktionsplan Brauner Eichenzipfelfalter (Satyrium ilicis). Baudirektion Kanton Zürich, Amt für Landschaft und Natur, Fachstelle Naturschutz, Zürich.

Die Geburtshelferkröte (Alytes obstetricans Laurenti) ist in der Roten Liste der gefährdeten Tierarten in der Schweiz als gefährdete Art (Kat. 3) aufgeführt. Dies bedeutet, dass die Art in grossen Teilen des Verbreitungsgebietes durch bekannte Gefährdungsursachen bedroht ist oder regional deutlich zurückgegangen ist. Über die Vorkommen der Geburtshelferkröte im Kanton Zürich wissen wir ziemlich gut Bescheid, obwohl diese heimliche Amphibienart nicht so leicht aufzuspüren ist.

Meier C., 2004: Aktionsplan Geburtshelferkröte (Alytes obstetricans). Baudirektion Kanton Zürich, Amt für Landschaft und Natur, Fachstelle Naturschutz, Zürich.

Die Bachmuschel (Unio crassus Philipsson) gehört zur Familie der Unionidae (dt. Najaden), die in der Schweiz die Fluss- (Unio spp.) und Teichmuscheln (Anodonta spp.) umfasst. Ihre Fortpflanzung und Ausbreitung hängt direkt vom Vorhandensein ihrer Wirtsfische ab. Die Bachmuschel war einst die häufigste und am weitesten verbreitete der vier Unio-Arten der Schweiz (TURNER et al. 1998). Sie besiedelte früher fast alle Gewässer des Mittellandes vom Genfer- bis zum Bodensee, teilweise den Jura und auch die Voralpentäler. Die kleinen Bäche und Gräben waren ihre Hauptlebensräume.

Vicentini H. 2004: Aktionsplan Bachmuschel (Unio crassus). Baudirektion Kanton Zürich, Amt für Landschaft und Natur, Fachstelle Naturschutz, Zürich.

Über die Vorkommen der Kreuzkröte (Bufo calamita Laurenti) in früheren Zeiten sind nicht so viele verlässliche Daten vorhanden wie von der nahe verwandten Erdkröte. So hat zum Beispiel RUTZ (1946) die Art in der Umgebung von Zürich um 1944 nicht gefunden, doch verwechselte er sehr wahrscheinlich die Kreuzkröte mit der Erdkröte. Die ursprünglichen Lebensräume der Kreuzkröte waren vermutlich in Flusslandschaften zu finden, aber auch flache Seeufer sind als Laichgebiete nachgewiesen. In jedem Fall handelte es sich um spärlich bewachsene Tümpel oder Uferpartien.

Meier C., 2004: Aktionsplan Kreuzkröte (Bufo calamita). Baudirektion Kanton Zürich, Amt für Landschaft und Natur, Fachstelle Naturschutz, Zürich.